Meine Welt geht unter, niemand weiß Bescheid
bald ist es zu Ende, das ganze Leid.
Die Schmerzen und Narben von all den Jahren
Gott, waren das schlimme Qualen.
Niemand hats gemerkt, ich bin ganz allein
Wieso werde ich nicht umarmt, geliebt, gedrückt?
Bin ich wirklich so verrückt?
Ich stehe an der Gleise
das ist das Ende meiner langen Reise.
Es juckt niemand, es ist jedem egal,
das ist wohl mein Schicksal.
Doch der Tod war nicht für mich da,
also musste ich weiterleiden -
in meinem Meer aus Blut und Tränen
ganz allein.
Des hab ich selber gschrieben, des war zu ner Zeit, als ich noch extrem depri draufwar, abba is zum Glück zurzeit nich mehr so. |